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Regionalclubs

Was ist ein Regionalclub?

Ein Regionalclub besteht aus ehemaligen Alumae und Alumni der Universität zu Köln, die aus einem Land oder einer Region stammen. Diese Ehemaligen haben mindestens ein Semester an der UzK studiert, gearbeitet oder geforscht und haben ein großes Interesse, auch in ihrem Heimatland weiterhin den Kontakt zur ihrer Gasthochschule und zu anderen Alumnae und Alumni der UzK zu pflegen.

Durch die Unterstützung der Gründung von Regionalclubs strebt die Universität zu Köln eine engere Bindung zwischen internationalen ehemaligen Studierenden und WissenschaftlerInnen und der Universität zu Köln an. Weiterhin soll die Bildung von Netzwerken zwischen der Universität und den Alumnae und Alumni unterstützt werden.

Netzwerken

Auch der Kontakt innerhalb der Regionalgruppe ist von großer Bedeutung und wird durch verschiedene Aktivitäten gefördert. Diese Netzwerkbildung kann auf sehr unterschiedliche Weise erfolgen. Beispielsweise durch persönlichen Kontakt in Form von Gastvorträgen, Besuchen oder Weiterbildungen (z. B. summer schools) oder durch Medien. Dadurch bleibt ein aktueller Bezug zwischen den Regionalclubmitgliedern und der Gasthochschule gewährleistet.

Die jeweiligen Mitglieder der Regionalclubs untereinander können durch Veranstaltungen und Aktivitäten, wie z. B. durch den gemeinsamen Besuch von Ausstellungen, Museen, Konzerten, Restaurants, Kneipen neue Kontakte knüpfen oder alte wieder auffrischen.

Die Mitglieder der jeweiligen Regionalgruppe sollten als weltweite BotschafterInnen der Universität zu Köln agieren. Sie sollen u.a. Interessierten Fachwissen über Köln bzw. Deutschland als Studien- und Forschungsstandort vermitteln, als AnsprechpartnerInnen für Reisende der Universität zu Köln und als Werbende, z. B. auf Messen zur Verfügung stehen.

Die Regionalclubs organisieren sich und bestimmen ihre Arbeit selbst, wobei die Universität zu Köln sie gerne dabei unterstützt.