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Feuer, Hitze und Licht

Kalt wird den Glasbläserinnen und Glasbläsern an der Universität zu Köln selten: Wenn Sie am offenen Gasbrenner aus Glasstäben und -röhren Kolben, Glashähne, Glasrohre oder Kolonnen zum Trennen von Flüssigkeiten blasen, wird es bis zu 1.800 Grad Celsius heiß. Hauptsächlich verwendet die Glasbläserei dabei sogenanntes Borosilikatglas, ein sehr chemikalien- und temperaturbeständiges Glas. Die Uni-Glasbläserei beliefert damit viele Institute und Kliniken der Universität und Uniklinik Köln.

Fotos: Thomas Klinger

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Christina Meier setzt einen Glashahn seitlich an ein Glasrohr
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Eine ruhige Hand ist zum Glasblasen notwendig.
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Nadine Oddo verarbeitet einen Glashahn an der Glasbläserlampe
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Verarbeitung eines Glasrohrs an der Glasdrehbank
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Herstellung einer Kolonne an der Glasdrehbank
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Ein großes Glasrohr, das zur besseren Verarbeitung in eine Glasdrehbank eingespannt ist. Es wird hinterher beispielsweise im Labor zum Einsatz kommen.
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Werkzeuge und Glasmaterial auf dem Glasbläsertisch
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Werkstattleiter Thomas Klinger mit einem Ein-Liter-Kolben