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Partnerschaften Philosophische Fakultät

 

Die Regierung von Tamil Nadu gründete die Periyar University in Salem am 17. September 1997 gemäß den Bestimmungen des Periyar Universität Act von 1997. Die Universität umfasst ein Gebiet, das die Bezirke von Salem, Namakkal, Dharmapuri und Krishnagiri einschließt. Die Universität bekam den 12 (B)- und 2f-Status von der University Grants Commission und wurde im Jahr 2007 von der NAAC mit dem B + Grad anerkannt. Die Universität ist nach dem großen Sozialreformer E.V. Ramasamy ("Thanthai Periyar") benannt. Die Universität zielt auf den Aufbau von Wissen in verschiedenen Bereichen, um die unter dem Logo eingeschrieben Maxime "Arival Vilayum Ulagu" (Wisdom Maketh World), zu realisieren. "Ganzheitliche Entwicklung der Schüler" ist das primäre Ziel der geschätzten Periyar University. Die Universität ist auf dem National Highway (NH7) in Richtung Bangalore ca. 8 km vom New Bus Stand, Salem entfernt. Sie ist durch regelmäßige Linienbusse mit Salem und anderen Orten wie Omalur, Dharmapuri, Krishnagiri und Mettur verbunden.

 

Die unter den staatlichen Einrichtungen hervorragende Universität von Pondicherry wurde 1985 zu Lehr- und Forschungszwecken gegründet.

Die indische Regierung verfolgte hierbei neben dem Vorhaben Wissen durch die Bereitstellung von Infrastruktur für Lehre und Forschung zu generieren und zu verbreiten einige besondere Ziele, unter anderem die Einrichtung besonderer Angebote für Studien in Französisch, das Angebot integrierter Studiengänge der Geistes- und Naturwissenschaften und die Etablierung geeigneter Maßnahmen zur Förderung interdisziplinärer Studien- und Forschungsarbeiten. Da die Universität in den Zuständigkeitsbereich dreier Bundesstaaten fällt, ist sie als nationale Einrichtung anzusehen. Auf dem Campus werden über sieben verschiedene Sprachen gesprochen.

Das interdisziplinäre Zentrum für soziale Ausgrenzung und integrative Politik („Center for Study of Social Exclusion and Inclusive Policy“) bietet umfassende Möglichkeiten zur Ausbildung und Forschung in diesem Bereich. Es unterstützt Studenten bei der vertieften Forschung im Bereich der Prozesse sozialer Ausgrenzung und erörtert Möglichkeiten für die Integration und Gleichbehandlung von Frauen, benachteiligter Kasten, ethnischer und religiöser Minderheiten, aus gesundheitlichen Gründen Benachteiligter und anderer Randgruppen. Die Studien- und Forschungsarbeiten in diesem interdisziplinären Zentrum umfassen Theorien und Methoden aus den Bereichen Anthropologie, Soziologie, soziale Arbeit und Wirtschaft.

Das Zentrum für soziale Ausgrenzung und integrative Politik ist Kooperationspartner des CMIS-UC.