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Interne Forschungsförderung und Auszeichnungen

Foto: Thomas Josek, JOSEKDESIGN

Excellent Research Support Program

Das Förderprogramm für Spitzenforschung - Excellent Research Support Program (ERSP) - gibt Impulse für mehr akademische Freiheit und größere Forschungsflexibilität. Es stellt drei Programme für die wettbewerbsorientierte Förderung exzellenter Forschung an der Universität zu Köln bereit. Das ERSP ist so konzipiert, dass es auf allen Forschungsebenen gezielte Unterstützung bietet, d.h. für Einzelforscher*innen bis hin zu großen koordinierten Projekten. Das ERSP wurde im Rahmen des Zukunftskonzepts (2012 bis 2019) aufgebaut und unterstützt die strategische Entwicklung der UzK.
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Universitätspreis

Die Universität zu Köln verleiht in den drei Kategorien „Forschung“, „Lehre und Studium“ und „Verwaltung“ den Universitätspreis an herausragende Persönlichkeiten, die sich in dem jeweiligen Bereich durch besonderes Engagement ausgezeichnet haben. 

Der Universitätspreis wird unterstützt durch KölnAlumni e.V. - Verein der Freunde und Förderer der Universität zu Köln und im Rahmen des Jahresempfangs des Rektors verliehen.
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Zukunftspreise

Die Universität zu Köln ist der Überzeugung, dass individuelle wissenschaftliche Exzellenz der Kern des wissenschaftlichen Fortschritts ist und deshalb besonders gefördert und belohnt werden sollte. Um dieses Ziel zu erreichen, werden jährlich ein Max-Delbrück-Preis (Natur- und Lebenswissenschaften), ein Leo-Spitzer-Preis (Geisteswissenschaften) sowie ein Hans-Kelsen-Preis (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften) an WissenschaftlerInnen mit herausragenden wissenschaftlichen Leistungen in den letzten fünf Jahren vergeben. Zusätzlich werden drei Junior Forschungspreise an NachwuchswissenschaftlerInnen vergeben, die in den letzten zwei Jahren herausragende Leistungen gezeigt haben.
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Schmittmann- Wahlen- Stipendium

Um das Gedächtnis an den Kölner Universitätsprofessor Dr. Benedikt Schmittmann (1872- 1939) zu ehren, vergibt die Universität zu Köln zusammen mit der "Benedikt und Helene Schmittmann-Wahlen-Stiftung" ein Promotionsstipendium. Das Stipendium wird im Rahmen der festlichen Eröffnung des Wintersemesters durch den Rektor der Universität verliehen.
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Albertus Magnus Professur

Die Albertus-Magnus-Professur wurde an der Universität zu Köln im Gedenken an den mittelalterlichen Universalgelehrten Albertus Magnus (1193 bis 1280) eingerichtet, der von 1248 bis 1254 in Köln am Generalstudium der Dominikaner lehrte. Auf diese Professur wird eine Persönlichkeit von internationaler Geltung berufen, die in öffentlichen Vorlesungen und Seminaren Fragen von allgemeiner Bedeutung behandelt, die derzeit in vielen Grundlagenwissenschaften, aber auch in der öffentlichen Debatte eine Rolle spielen. Albertus Magnus leitete in Köln von 1248 bis 1254 die Generalstudien des Dominikanerordens, wo Thomas von Aquin zu seinen Schülern zählte, und gilt als einer der geistigen Väter der 1388 gegründeten Universität.
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