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Fotostrecke

10 Meter unter der Uni

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Im Keller des StudierendenServiceCenters befinden sich die Unterlagen exmatrikulierter Studierender aus den Jahren 1965 bis 1986. Seit 1987 werden die Daten digital archiviert
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Im ehemaligen Lehrschwimmbad der Human- wissenschaftlichen Fakultät befindet sich heute die Bibliothek des Instituts für Europäische Musikethnologie. Die Bibliothek umfasst ge- genwärtig 42.000 Bände u.a. zu Liedforschung und Liedsammlung im deutschen Sprachraum, Hymnologie, Tanzsammlungen, Popularmusikfor- schung, Volkskunde, Nationalsozialismus, Musik und Politik sowie didaktische Liederbücher.
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Mehr als zweieinhalb Regalkilometer Akten zur Universitätsgeschichte lagern im 1968 gegrün- deten Kölner Universitätsarchiv – im Keller des Gebäudes der Universitäts- und Stadtbibliothek. Daneben findet man auch Raritäten wie die Nobelpreis-Urkunde des Kölner Chemikers Kurt Alder und das mittelalterliche Universitätssiegel. Eine Besonderheit ist das Tafelsilber, das sich die Universität 1922 zulegte. Acht Esslöffel besitzt die Uni heute noch davon.
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Der Barbarastollen im Kellerraum unterhalb der Aula wurde 1932 während des Neubaus der Uni- versität als Lehr- und Anschauungsobjekt für die Studierenden der Wirtschafts- und Sozialwissen- schaftlichen Fakultät der Universität aufgebaut. Der etwa 40 Meter lange Nachbau eines Stollens imitiert eine Strecke aus dem Steinkohlenberg- bau. Er wurde vom Essener Maler und Graphiker Kurt Holl gestaltet.
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Das Zentrum für Beschleuniger-Massenspek- trometrie „CologneAMS“ beherbergt ein Massenspektrometer mit einem 6-Megavolt- Teilchenbeschleuniger. Der 18 Tonnen schwere und zehn Meter lange Beschleunigertank wurde 2010 durch eine enge Bodenöffnung abgesenkt und hat nun seinen Standplatz im „Accelerator Mass Spectrometry“-Bereich des Instituts für Kernphysik. Er dient vor allem Fragen der Klima- forschung.
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Ein fahrerloses Transportsystem sorgt an der Uniklinik Köln für die reibungslose Versorgung der 58 Stationen der Klinikgebäude und ver- schiedener Fachbereiche mit Essen, Medikamen- ten, Sterilgut, Post und alltäglichen Haushaltgü- tern. 86 Transportfahrzeuge sind täglich von 5 bis 22 Uhr im Einsatz. Vom Versorgungszentrum aus legen sie eine Strecke von insgesamt 6,3 Kilometern in unterirdischen Verbindungsgängen und Fluren zurück. Die Fahrzeuge fahren rech- nergesteuert ohne eine physikalische Leitspur.
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Im Möbellager im Hauptgebäude sind etliche Gebrauchtmöbel – Stühle, Tische, Schränke und weiteres – verstaut. Sie werden so lange wie möglich eingesetzt.